Spiritus Magicus
denke das undenkbare...
Alfred Horvath last updated 07.10.2022
Reset Ich komme nicht weiter damit erklären zu können wie Materie aufgebaut ist und was der Unterschied von Materie und Energie ist. Somit muss ich wieder ganz von vorn anfangen. Raum ist ein Nichts in dem etwas anderes Platz findet. Der Raum an sich ist ein Nichts. Es ist nur ein Etwas insofern dass ein Etwas darin sei kann. Denn ein Etwas ohne Raum kann kein Etwas sein. Also ist Raum das Erste was erschaffen werden muss oder vorhanden sein muss, wenn man ein Etwas erschaffen oder haben will. Möglicherweise ist es auch so, dass bei der Erschaffung von Etwas gleichzeitig der Raum dafür mit erschaffen wird. Aber eine Erschaffung ohne Raum geht nicht. Wobei ein Raum irgendwo sein kann. Dieser neue Raum kann in einem anderen Raum drin sein oder sich an einen anderen Raum anschließen oder es kann ein Raum sein, der nicht von weiteren Raum umgeben ist. Das wäre dann im Endeffekt die Definition von einem Universum. Definition von Universum: Ein Raum der für sich allein im Nichts vorhanden ist, der nicht in einem anderen Raum drin ist und der einen vorhandenen Raum auch nicht erweitert. Wenn ein Raum in einem anderen Raum drin ist oder einen vorhandenen Raum erweitert, dann ist das kein Universum für sich genommen sondern ist eine Erweiterung eines vorhandenen Universums oder ist eine Hinzufügung eines vorhandenen Universums. Warum dieser Unterschied? Nehmen wir mal an wir haben ein Universum mit 6 Dimensionen erschaffen. Dann könnten wir einen Bereich in diesem Universum erschaffen der nur 3 Dimensionen hat. Dieser 3 Dimensionen Raum würde dann in dem vorhandenen Universum existieren. Zum Beispiel könnte dieser Raum als Gefängnis benützt werden. Es können also unendliche Viele Räume als Universen im Nichts vorhanden sein. Jedes Universum ist dabei für sich allen vorhanden ohne die Notwendigkeit eines Kontaktes zu anderen Universen. Da jedes Universum nur von Nichts umgeben ist gibt es in dem Sinne des Konzeptes von Etwas keine Verbindung von Universum zu Universum. Es kann also kein Etwas von Universum A nach Universum B „fliegen“. Da kein Raum vorhanden ist welcher zwischen Universum A und Universum B eine Brücke bildet. Solch eine Brücke, wenn vorhanden, würde die beiden Universen als eines definieren. Da die Definition von Universum jene ist, dass es ein Raum ist der von Nichts umgeben ist. Da Leben im Endeffekt im Sinne von Raum und Etwas kein Etwas ist sondern etwas ist das ein Etwas wie auch Raum erschaffen kann ist Leben in der Lage von Universum zu Universum zu „fliegen“ oder mit mehreren Universen Kontakt zu haben. Bevor wir also die Etwasse erklären müssen wir erklären wo sich diese Etwasse befinden. Alle Etwasse sind in einem Universum drin. Wenn wir in diesem Universum mit drin sind, dann können wir diese Etwasse beobachten, fühlen, verursachen oder auch Effekt davon sein. Wir müssen also erst mal einen Raum in dem Nichts erschaffen. Danach können wir den Raum mit Etwas füllen. Definition Zeit: Na jetzt könnte es schwierig werden. Denn in Wirklichkeit gibt es ja keine Zeit. Aber gerade heraus gesprochen, das ist nur Blödsinn BlaBla. Jeder Mensch der behauptet dass es keine Zeit gibt kennt die Zeit und weiß auch, spürt es auch, dass er Effekt von Zeit ist. Mag sein, dass es keine Zeit gibt. Aber man ist dennoch Effekt von Zeit. Dieser Effekt von Zeit auf einen Menschen oder jegliches anderes Etwas kann nun nicht abgestritten werden. Wenn ein Etwas beobachtet werden kann, von Bewusstsein beobachtet werden kann, dann ist dieses Etwas dem Phänomen Zeit unterworfen. Gäbe es keine Zeit oder wäre dieses Etwas kein Effekt von Zeit dann könnte dieses Etwas nicht an einer Stelle im Raum lokalisiert werden. Um also ein Etwas, um es einfacher zu machen, ein Planet im Weltraum, im Raum erkennen zu können ist Zeit vorhanden welche auf den Planeten einwirkt. Der Planet ist also Effekt von Zeit. Zeit bewirkt dass der Planet an einem bestimmten Ort im Raum ist und dann schon wieder weg ist von diesem bestimmten Ort. Unsere Sprache versagt hier schon ein wenig, wenn das Phänomen Zeit beschrieben werden soll. Probieren wir es mal anders herum. Wir haben ein Etwas. Dieses Etwas kann von Bewusstsein (wir Menschen zum Beispiel) beobachtet werden. Wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf dieses Etwas richten so erhalten wir eine Art von Rückmeldung dieser Aufmerksamkeit. Diese Rückmeldung ist die Erscheinung von Wirkung auf unsere Aufmerksamkeit welche als Wahrnehmung definiert werden kann. Sind wir uns nicht bewusst, so senden wir keine Aufmerksamkeit aus. Senden wir Aufmerksamkeit aus, so sind wir uns bewusst, dass wir etwas gesendet haben und kommt etwas zurück so interpretieren wir das als Beobachtung. Diese Beobachtung erkennen wir und wir können dann über das Betrachtete nachdenken. Wenn wir nun im nächsten Schritt wieder eine Aufmerksamkeit losschicken, so ist das Etwas welches wir im ersten Durchlauf erkannt haben nicht mehr an genau der gleichen Stelle. Es hat sich bewegt. (Auch wenn es sich relativ zu uns nicht bewegt hat ist uns bewusst, dass wir uns bewegt haben. ) Wir das Bewusstsein haben also Zeit erschaffen. Wir haben eine Aufmerksamkeit heraus geschickt und es wurde diese Aufmerksamkeit ein Effekt von etwas vorhandenem. Dieses was da auf uns zurück kam haben wir wahrgenommen und dann haben wir den nächsten Schuss Aufmerksamkeit raus geschickt. Da wir das nicht gleichzeitig, ohne Zeit machen, haben wir mit unserer Beobachtung der Welt Zeit erschaffen. Es ist leichter verständlich wenn wir unser Gehirn und die Sehwahrnehmung unserer Augen betrachten. Wir machen es im Prinzip auch so wie der Kinofilm entstanden ist. Wir haben im Auge einen shutter und machen damit 24 Bilder die Sekunde. Diese Bilder werden nach einander über die Drähte in das Seh Zentrum geschickt. Dort zu uns, dem Bewusstsein, zugespielt und wir sehen damit die Welt von Außen auf unserem Flat Screen im Kopf. Der Vorgang der Daten Übermittlung dauert so 150 oder mehr Millisekunden. Danach erst sehen wir das Bild. Wenn wir jetzt nicht im Körper sind und dennoch wahrnehmen können, so könnten wir rein theoretisch alles ohne Zeit wahrnehmen. Spielen wir das mal durch. Wir sind gerade auf Astralreise und denken uns, dass wir die Zeit nicht wollen. Wir glauben einfach, es gibt keine Zeit. Wenn das nun so wäre, dann könnten wir nur Durcheinander wahrnehmen. Also unser Planet wäre eine Wurst die sich durch das Universum schlängelt. Vielleicht nicht mal das. Aber wenn wir sagen, wir betrachten den Start des Universums mal nicht und das Ende auch nicht und alles was dazwischen liegt hat keine Zeit dann wäre dieser Planet einfach eine Schlange. Keine Kugel. Also nicht sehr praktisch als Wahrnehmung. Die Wahrnehmung mit oder ohne Körper ist also auf Einzel Geschehnisse in der Zeit angewiesen. Somit ist Zeit eine Funktion von Bewusstsein. Da das Universum von Bewusstsein erschaffen wurde gelten die Regeln und Wünsche des Erschaffers in diesem Universum. So wurde vom Erschaffer Zeit erfunden und somit gibt es auch Zeit. Allerdings in dem Universum. Außerhalb dieses Universums gibt es natürlich keine Zeit und auch keine Notwendigkeit von Zeit, da Außerhalb des Universums ein Nichts ist. Und dem Nichts ist Zeit egal. Da spielt Zeit keine Rolle, weil ein Nichts keine Wahrnehmung beinhaltet. Jemand, also Bewusstsein, der von Außerhalb dieses Universums in dieses Universum kommt kann sich die Zeit aussuchen. Da ihm die Zeit dieses Universums bevor er in dieses Universum kam egal war. Nicht daran gebunden war. Sagen wir es aber mal so: In diesem Universum gibt es bestimmte Naturkonstanten. Das sind Übereinkünfte oder Regelungen die für dieses Universum so festgelegt wurden. Eine wichtige Naturkonstante ist die Gegenwart. Die Gegenwart ist eine Übereinstimmung gültig für dieses gesamte Universum. Es gibt eine Art von Taktgeber welcher anerkannt die Gegenwart definiert. Besucher von Außen stimmen meist damit überein diese Gegenwart zu akzeptieren und sich bei einem Besuch in diesem Universum in der Gegenwart aufzuhalten. Sich nicht daran zu halten gilt als unhöflich. Alle Dinge welche dieses Universum betreffen werden in der Gegenwart geregelt. Alle Manipulationen der Vergangenheit und der Zukunft gelten als nicht geschehen und werden nicht berücksichtigt. Dies ist eine Grundvoraussetzung für ein geregeltes Miteinander. Sicherlich gibt es einige die sich darüber hinwegsetzen, hinweggesetzt haben oder hinwegsetzen werden. Aber der Rat dieses Universums akzeptiert diese daraus entstandenen Veränderung nicht und Entschafft dieses Auswirkungen sobald sie entdeckt werden oder wurden. Zeit in dem Sinne ist zwar künstlich erschaffen, aber alles was ein Universum ist, nicht nur die Zeit ist künstlich erschaffen. Somit ist die Aussage prinzipiell korrekt, dass es keine Zeit gibt. Aber normalerweise wird ein Universum auch mit der Zeit als ordnender Faktor erschaffen. Zusammenfassung: Wir haben also Raum das ein Universum bildet. In diesem Universum ist Zeit ein Haupt Ordnungsfaktor. Es wird die Gegenwart definiert als jene Zeit in der Interaktion in diesem Universum stattfindet. Erst jetzt kann in dieses Universum hinein etwas erschaffen werden. Definition von Erschaffung: Ein Etwas das in dem Raum des Universums in Erscheinung tritt. Zu einem bestimmten Zeitpunkt. Vorher war es nicht vorhanden. Es wird in der Gegenwart in Erscheinung gebracht und bleibt weiterhin in Erscheinung bis es auf die eine oder andere Art und Weise entschaffen wird. Das Entschaffen findet auch in der Gegenwart statt. Es findet alles in der Gegenwart statt. Wird etwas in der Vergangenheit oder Zukunft erzeugt so gilt es per Übereinkunft als nicht existent. Entstehung von Materie und Energie: Wenn etwas in diesem Universum drin ist dann ist es Materie oder Energie oder eine Kombination davon. Es gibt jetzt verschiedene Vorstellungen von Materie und Energie: Materie ist „kondensierte“ Energie. Materie besteht aus Energie und kann vollständig in Energie umgewandelt werden. Energie hat keine Masse. Und so weiter. Alles nicht sehr begeisternd. Für mich jedenfalls nicht. Trotzdem sollten wir erklären können aus was Materie gemacht ist oder wie Materie gemach ist. Deswegen schauen wir uns an, wie Materie erzeugt, erschaffen wird. Wir benötigen dazu zwei Bewusstheiten. Also zwei Menschen zum Beispiel. Diese beiden wollen einen Steinquader erschaffen. Solch einen, der für den Bau einer Pyramide benötigt wird. Person 1 erzeugt eine Idee von einem solchen Quader und stellt diese Idee vor sich hin. Person 2 schickt nun Energie auf diese Idee. Wenn Person 1 das mitbekommt, also Energie von Person 2 auf seine Idee geschickt wird, dann schickt Person 1 ebenso Energie auf diese Idee. Bildlich gesprochen wird die Idee von zwei Seiten mit Energie beschossen die gegeneinander gerichtet ist. Daraus „materialisiert“ dann die Idee. Also der Stein Quader entsteht vor den Augen beider. Die Materie ist also eine Idee welche mit Energie zu Materie wurde. Die Idee ist ein Nichts. Denn physikalisch betrachtet ist eine Idee nichts. Danach wird dieses Nichts lokalisiert, was bedeutet, dass es in Zeit und Ort gestellt wird. Also Effekt von Zeit ist. Wenn dann nach der Lokalisierung dieser Idee in Zeit und Raum diese Idee mit Energie beschossen wird entsteht ein Etwas das beobachtet werden kann. Somit gibt es einen Zeitpunkt der Erschaffung von Etwas. Dann gibt es die Absicht der Erschaffung. Also der Grund warum etwas erschaffen wurde. Der Grund der Erschaffung erklärt die Eigenschaften der Erschaffung. Alle Eigenschaften des Erschaffenen sind Energie Phänomene. Somit ist eine Unterscheidung von Materie und Energie ein künstliches Produkt des Geistes. Denn Materie ohne Energie ist IDEE. Im Prinzip also ein Nichts das ein Etwas ist. Die Eigenschaften des Etwas werden durch Energie bestimmt. Gewicht, Farbe, Festigkeit und so weiter. Materie ist also so betrachtet Idee plus Absicht. Materie ohne Energie kann nicht beobachtet werden weil alle Beobachtung, Messung, Wahrnehmung ein Energie Phänomen ist. Allerdings können Ideen von Bewusstsein beobachtet werden. Somit könnte es für das Bewusstsein Materie ohne Energie geben. Für dieses Universum aber muss Materie Energie enthalten. Also eine Absicht, einen Grund, warum es diese Materie gibt. Ein Etwas ohne Zweck gibt es daher nicht. Alles was ist und beobachtet werden kann hat einen Zweck. Einen Grund warum es da ist. Somit muss auch Raum Energie enthalten. Weil Raum ein Etwas ist. Und wenn ein Etwas „beobachtbar“ ist, also ein Effekt ausüben kann, so wird dieser Effekt nur durch Energie erzeugt. Oder anderes herum ausgesprochen: Alle Effekte in diesem Universum sind Energie Phänomene. Streng betrachtet ist Zeit auch ein Etwas und somit ist Zeit auch ein Energie Phänomen. Also steckt hinter der Zeit Energie. Somit kann Zeit Energie beeinflussen (Raum und andere Energie und Materie) und Zeit kann durch Energie beeinflusst werden. Also zum Beispiel langsamer und schneller gemacht werden. Dennoch gilt, dass alles was geschieht in der Gegenwart zu geschehen hat. Die Gegenwart ist eine Energie Pulsion welche die Gegenwart von Jetzt in die Zukunft von Jetzt, also die Gegenwart von Danach fort bewegt. Deswegen ist alles was ist in diesem Universum in Bewegung. Ein Objekt welches an Ort und Stelle verharrt verschwindet sofort aus der Gegenwart. Dieses Universum ist daher eine Idee mit Absicht. Vom Leben erschaffen. Nicht von allein aus sich heraus entstanden.
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Durcheinander - Reset